Schlagwort: Restaurant

Stadtgasthaus Eisvogel in Wien

Stadtgasthaus Eisvogel in Wien

„Liebe Wiener/innen, wohin gehe ich als Besucher Eurer schönen Stadt an einem Sonntag Abend mit der besten Ehefrau von allen essen? Keine Sterne. Aber gepflegt, gerne modern, nicht durchgeknallt teuer, nur sehr ungern Schnitzel, einfach gute, moderne, österreichische Küche. Ist viel verlangt, ich weiß. Und ohne Auto sollte es auch noch erreichbar sein.“ – So eine Anfrage kann man heutzutage leicht an Menschen stellen mit denen man sich bei Facebook oder auch bei Google+ in einer Interessengruppe befindet.

Pfannkuchen (Pannekoeken) – NL – EM2012

Pfannkuchen (Pannekoeken) – NL – EM2012

Heute beladen wir uns den Teller nicht mit Emotionen zu einer alten Fußball-Rivalität, sondern lieber mit Pannekoeken! Denn die Niederländer haben zwar keine spezielle Küche, aber in Holland gibt es in jeder Stadt Restaurants, in denen man nichts anderes bestellen kann als Pfannkuchen! „Pfannkuchenhäuser“ oder auf niederländisch natürlich „Pannenkoekhuisjes“ genannt.

Restaurant Tim Raue in Berlin

Restaurant Tim Raue in Berlin

Seit dem 3. September 2010 ist die Rudi-Dutschke-Straße 26 im Berliner Bezirk Kreuzberg eine Adresse, die man auf dem persönlichen Radarschirm haben sollte, wenn man nach Berlin kommt und richtig gut essen gehen möchte. Ziemlich genau gegenüber des taz-Gebäudes befindet sich dort das kulinarische Zuhause des Ehepaars Raue. In den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Crone residiert der mit einem Michelin Stern ausgezeichnete „Koch des Jahres 2007“ (Gault Millau) und hat sich mit seiner Frau Marie-Anne den lang gehegten Traum eines eigenen Restaurants erfüllt.

Das Familienessen – in Comicform – Ferran Adrià

Das Familienessen – in Comicform – Ferran Adrià

Im berühmten elBulli von Ferran Adrià setzte sich täglich das ca. 70-köpfige Team zusammen zum Essen. Diese „Familienessen“ bestanden aus drei Gängen, die nicht mehr als ca. 3 Euro pro Person kosten sollten. 31 dieser Menüs versammelt nun das Kochbuch – Das Familienessen von Ferran Adrià