Die Zusammenfassung – Satte ZWEI für weniger als FÜNF

Satte ZWEI für weniger als fünf
Fünfundvierzig Beiträge wurden zum Blog-Event „Satte ZWEI für weniger als FÜNF“ eingereicht, was mich sehr freut. Mein dritter Blog-Event hatte den Titel “Satte zwei für weniger als fünf” und es ging darum, Rezepte einzureichen, bei denen nach der Mahlzeit zwei satte Personen zurückbleiben. Egal ob Mittag- oder Abendessen, wichtig waren nur die Gesamtkosten, die keinesfalls mehr als 5,00 Euro betragen durften. Den konkreten Wortlaut des Aufrufs zum Blogevent findet man weiterhin hier.

Am Ende der tabellarischen Darstellung aller Beiträge zum Blog-Event: Satte ZWEI für weniger als fünf, gibt es noch einen Beitrag von Heide, die selbst keinen Blog hat, sich aber trotzdem gerne an dem Projekt beteiligt hat. Vielleicht wird es zu einem späteren Zeitpunkt nochmals einen Aufruf zu einer weiteren Runde „Satte ZWEI für weniger als fünf“ geben.

Gedämpfte gefüllte Salatröllchen mit Risotto!
von Monika, Freundin des guten Geschmacks
Mit 4,29 Euro ist die Freundin des guten Geschmacks voll im Budget geblieben. Dafür gab es sogar Lammhack und Risotto. Ich denke, diese Salatröllchen stellen eine tolle Abwechslung in jedem Haushalt dar.
Chili deluxe
von Eva, Kochpoetin – In jedem Gericht ein Gedicht
„Für Fertiggerichte kann man viel Geld ausgeben, zum Glück muss ich es nicht“, sagt Eva. Und schon stellt sie uns einen Teller hausgemachtes Chili auf den Tisch. Mit Guacamole und selbst gebackenem Brot!
Türk güveç – türkischer Eintopf
von Thomas, Nudelheissundhos
Einen „kocht-sich-von-alleine“ türkischen Eintopf stellt uns Thomas vor, dessen Rezept er vor Jahren vom Besitzer eines türkischen Lebensmittelladens mit auf den Weg bekam.
Möhren-Kartoffelstampf mit geschmorten Wirsingstreifen und Speck / Graupensuppe und Brot
von Gerhard, Toettchen
Aus der Arbeiterküche des Ruhrgebiets legt uns Gerhard einen Möhren-Kartoffelstampf mit geschmorten Wirsingstreifen und Speck auf den Teller. Aber das Budget reichte sogar noch für eine Graupensuppe und Brot.
Rosmarinkartoffeln mit lila Artischocken
von Margit, Kochbuch für Max und Moritz
Wunderbare Gerichte stehen bei Margit auf dem Tisch. Wenn Sie Gemüse der Saison nimmt, dann werden wir im Winter-Deutschland neidisch. Denn Sie lebt in Spanien und macht für 3,40 Euro zwei Leute mit Artischocken satt.
Matjes auf Kartoffelfladen
von Marianne, Koch-Back-Leidenschaft kreativ
Marianne mag zwar keine Blog-Events, hat aber trotzdem mitgemacht, weil ihr das Thema gut gefallen hat. Abgeliefert hat sie ein Spargericht, welches durch sein Preisgefüge auch in das ansonsten üppig ausgestattete Finanzbudget des Besserverdienenden hineinpasst.
Kohlbowl mit Cumberlandsauce
von Eva, Doc.Evas Kochlatein
Das Auge isst mit. Doc.Eva ist nicht nur begeisterte Köchin sondern auch eine Meisterin des Anrichtens. Das kann jeder an Ihren Gerichten und den zugehörigen Fotos sofort erkennen. Dabei schlägt das von Ihr beigetragene Gericht nur mit 4,89 Euro zu buche.
Paprika-Fettuccine mit Schafskäse-Soße
von Melli, Tomateninsel
Hausgemachte Fettuccine mit Schafskäse-Soße serviert uns Melli, die mit diesem Gericht für 3,10 Euro auf jeden Fall zwei Leute satt bekommt. Und diese beiden werden auch noch sehr zufrieden sein. Denn Nudeln machen bekanntlich glücklich.
Gemüseeintopf mit Schweinebauch
von Thomas, Nudelheissundhos
Auch bei geübten Kochbloggern klappt nicht immer allles so man es sich vorgestellt hat. Thomas erging es mit seinem zweiten Gericht so. Geplant war alles ganz anders. Aber lest selbst bei ihm nach.
Schwarze Nudeln mit Miesmuscheln in Weißwein-Petersiliensauce
von Margit, Kochbuch für Max und Moritz
Auch mit ihrem zweiten Gericht macht uns Margit neidisch auf ihren Wohnort Andalusien. Dort kauft sie sich ohne mit der Wimper zu zucken 1 kg Miesmuscheln für 1,20 €, allerdings müssen die dann noch geputzt werden. Trotzdem: So lässt es sich leben!
Rote Bete-Bohnen-Bouletten mit Granatapfel-Feldsalat
von Melanie, Mangoseele
Melanie hat schon oft überlegt, wieviel Bio und überhaupt gute Zutaten man sich leisten kann, wenn man nicht viel Geld zur Verfügung hat. Ihr Gericht ist ein sehr gutes Beispiel dafür, was möglich ist.
Orecchiette mit Rosenkohl und Speck
von Eva, Deichrunners Küche
Eine ganz besondere Methode der Speckzubereitung wendet Eva in Ihrem Rezept an, von der ich noch nie gehört habe. Ein wunderbares Pastarezept mit Rosenkohlblättchen, passend in die Jahreszeit.
Spitzkohl-Flammkuchen
von Daniela, Leberkassemmel und mehr
Alle möglichen Varianten von Pizza, Zwiebelkuchen und Flammkuchen, hat Daniela schon ausprobiert. Nur der Spitzkohl fehlte noch als Variante in ihrer Sammlung. Ihr ist damit ein Gericht für 1,72 Euro gelungen
Variationen vom Blaukraut
von Daniela, Leberkassemmel und mehr
Gleich 500 Gramm Hackfleisch hat Daniela unter ihrem Blaukraut und den darüber geschichteten Kartoffeln versteckt und ist trotzdem unter den vorgegebenen fünf Euronen geblieben.
Bandnudeln mit Hähnchen-Senf Ragout
von Michael, Stormery Kitchen
Michael stopft den heimischen Kühlschrank mit selbst hergestellten Senfkreationen voll. Deshalb wird bei ihm viel mit Senf gekocht. Für sein Gericht braucht übrigens zwei wirklich „gute“ Esser um das bei einer Mahlzeit wegzuputzen.
Schnelle Broccolisuppe mit geröstetem Griess
von Cooketteria, Cooketteria
Wer braucht schon Tütenzeuch? Wenn er/sie doch diese schnelle Broccoli-Suppe kochen könnte? Dazu gibt es sogar noch einen Salat und selbst gebackenes Brot. Alles in allem kostete zu 4,58 Euro.
Rosenkohlpastete
von Ulrike, Genial Lecker
Den Kampf gegen die Verweigerung der lieben Kleinen oder Großen, bestimmter Produkte, am heimischen Tisch führt nicht nur Ulrike. Sie hat sich allerdings eine Lösung ausgedacht, wie sie den Rosenkohl trotzdem unter das Jungvolk bringen kann.
Selbstgemachte Gnocchi mit Tomatensoße
von Jürgen, Lotta – Kochende Leidenschaft
Mit dem Ehrgeiz, die vorgegebenen 5 Euro möglichst deutlich zu unterbieten, ist Jürgen angetreten. Er hat sich für selbstgemachte Gnocchi mit Tomatensoße entschieden und rechnete akribisch mit einer extra erstellten Excel-Tabelle sein Ausgaben durch.
Rote Linsen-Tomaten-Suppe
von Sabine, Chilirosen
Eine asiatisch angehauchte, wärmende, Rote Linsen-Tomaten-Suppe wird uns bei Chilirosen vorgesetzt. Kosten insgesamt: 3,29 € für 2 Personen, zum Teil mit Bioprodukten.
Schwarzwurzel-Tarte mit Feta
von Gargantua, Lotta – Kochende Leidenschaft
Der zweite Beitrag aus der Ecke von „Lotta“ stammt von einem anderen Autor und enthält Schwarzwurzeln. Ein Gemüse, gerne auch Winterspargel genannt, das nicht besonders oft vorkommt in der Welt der Blogs. Zusammengefasst stehen 3,31 € einem feinen Gericht gegenüber.
Buletten-Gemüse-Pfanne
von Eva, Deichrunners Küche
In ihrem zweiten Beitrag hat Eva noch mehr Ehrgeiz entwickelt und sogar Fleisch zum Einsatz gebracht. Mit spitzem Stift gerechnet, ist ihr fast eine Punktlandung gelungen. 4,96 Euro betragen die Ausgaben.
Brokkolisuppe
von Semiha, Semilicious – Rezepte einer türkischen Familie
Nichts gegen diese Brokkolisuppe. Aber ich bin ein Suppenkaspar und Semiha wedelt (virtuell) in Ihrem Beitrag mit einem Rezept für türkische Teigtaschen aus der Pfanne, mit Gemüse- oder Käsefüllung (Gözleme). Leider verrät sie es dann aber doch nicht.
Toskanische Tomaten-Brot-Suppe; Schokoladen-Malz-Pudding
von Ninive, Ninivepisces
Eine weitere Suppe hat mir Ninive als Beitrag geliefert, die, wie sie selbst sagt, ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Suppen hat. Dafür reichte das Budget noch für einen selbst gemachten Schokoladenpudding, womit sie mein Herz im Sturm erobert hat. – Oder war es doch nur der Magen?
Honigmöhren mit Lauchzwiebeln zu Kartoffelpüree
von Manuela, Manus Küchengeflüster
Manuela hat im Büro manchmal Tagträume, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Zum Beispiel träumte sie kürzlich von einem schönen Schlag frisch gestampftes Kartoffelpüree. Sie hat uns zum Blogevent dann aber flugs noch ein paar Honigmöhren mit Lauchzwiebeln spendiert, so dass es nicht beim Kartoffelstampf geblieben ist.
Linguine mit Spinat im Cocos Sud
von Vanessa, Delicious Hauswife
Noch ein schönes Pastagericht, das etwas aus dem Rahmen fällt. – Spinat in der Kombination mit Kokosmilch und Limette hatte ich noch nie auf dem Teller. Werde ich aber demnächst ausprobieren.
Griechische Tarte
von Katharina, Katha Kocht
Als zu anstrengend hat Katharina den hier zu Ende gehenden Blog-Event abgestempelt und nicht auf die “mitmach-Liste” gesetzt. Die Griechische Tarte, die sie nun eingereicht hat, passte aber so genau ins Budget, dass sie gar nicht anders konnte, als doch mitzumachen.
A blinds Gulasch
von Susanne, Magentratzerl
Aus der Oberpfalz kredenzt uns Susanne „A blinds Gulasch“, was nichts anderes ist, als ein Gulasch ohne Fleisch. Dafür gibt es eine schöne Vorgeschichte zum Rezept und es wird mit spitzem Stift gerechnet.
Lauch in Tomatensauce
von Karin, Food for Angels and Devils
Karin stellt uns ein Rezept vor, das sie von einer Kundin bekommen hat, als sie selbst auf dem Wochenmarkt gearbeitet hat. – Manchmal geht das, was wir in den Magen bekommen doch seltsame Wege. Nicht nur per LKW quer durch Europa und wieder zurück.
Ravioli mit Frischkäse-Walnuss-Aprikosen-Füllung auf Blattspinat
von Antje, Livestyle in grün
Nochmals selbst gemachte Pasta, diesmal sogar mit Füllung. – Antje Radcke präsentiert uns sehr übersichtlich ihre Zutaten, die abgezählten Münzen, die sie dafür ausgegeben hat und natürlich tolle Ravioli.
Mälzers Reis-Suppe
von Sandra, From-Snuggs-Kitchen
Wohl dem, der einen kleinen Bauernhof um die Ecke hat, der noch das eigene Vieh schlachtet. In diesem Fall ist die Glücklich Sandra. Bei ihr lässt es sich auch einfach einrichten ein Stück Fleisch in die Suppe zu werfen, was sonst bei dem Budget nicht möglich wäre.
Parmigiana di Melanzane für weniger als 5 EUR
von Frederick, Der Kochende
Endlich jemand, der mir meine wunderbaren Auberginen serviert, die ich so unheimlich gern mag. Es gibt einen Auflauf aus geschichteten Auberginen und Tomatensauce, der mit Parmesan überbacken ist.
Steckrüben mit Kohlwürsten
von Kornelia, Küchentheater
Das einzige Gericht, das im Bratschlauch daher kommt! Und Steckrübe hatten wir bis hierher auch noch nicht.
Zwei Fliegen mit einer Klappe/
von Ninive, Ninivepisces
Es werden aus den vorhandenen Eiern Pfannkuchen gebacken und darin sämtliche Versuchungen die sich in den Küchenschränken und Speisekammern finden eingewickelt. – Damit ist der Haushalt klar für die Fastenzeit.
Mujadara
von Petra, Brot und Rosen
Petra serviert uns einfachste armeLeuteKüche. Ein Gericht, das im Libanon, aber auch in den umliegenden Staaten Syrien, Palästina, Jordanien, selbst in Israel zur Alltagskost gehört.
Chicoree mit Karotten-Couscous und Orangen-Schmand
von Dorothée, Bushcooks Kitchen
Akribisch die Kassenzettel in ihrem Bio-Markt hat Bushi fotografiert. Und dann ein wunderbares Gericht zu diesem Blog-Event geliefert, das sofort Appetit macht.
Scharfe Kartoffelpuffer mit Apfelmus
von Klaus-Peter, Portionsdiät
Kartoffelpfannkuchen kommen in Deutschland unter vielen verschiedenen Namen auf den Tisch. In den seltensten Fällen aber mit scharfem Apfelmus, das indisch angehaucht ist. In Zukunft vielleicht nach diesem Rezept etwas öfter…..
Foodblogger und Fenchel-Tarte
von Peggy, Multikulinarisches
Dieses wunderbare Rezept von Heinz Winkler setzte Peggy schon ein paar BloggerInnen zum Brunch in Berlin auf den Tisch. Ob das schmeckt? Daran muss man definitiv keine Zweifel haben!
Thymian-Champignon-Risotto mit gebratenen Schweinenierenscheiben
von Kristina, 2Herde
Ein mutiger Beitrag ist dieser von Kristina. Denn Nieren sind nicht jedermanns sache. Verknüpft hat sie ihr Rezept aber mit Wildromantischen Kindheitserinnerungen, die es sich lohnt zu lesen.Das Rezept wird selbstverständlich nachgekocht!
Wirsing mit Parmesan-Gnocchi
von Bajka, Frisch aufgetischt
Ein weiteres Rezept mit Wirsing, diesmal unter ein paar Gnocchi versteckt, serviert uns Bajka. Die Kosten sind voll im Rahmen. Der größte Batzen fließt hier in den Parmesan
Wirsing-Rouladen für satte Zwei
von Barbara, Schlecktüre
Dass Foodblogger auf Gemüse der Saison fixiert sind, merkt man an dieser Blog-Zusammenfassung. Es ist Winter (zumindest theoretisch – oder auf dem Kalender). Und Wirsing scheint beliebter zu sein, als ich mir das je vorgestellt hatte. Auch Barbara stellt uns ein feines Wirsing-Gericht auf den Tisch, in dem eine ungewöhnliche Füllung zum Einsatz kommt.
Jahreszeitliches Gemüse vom Blech
von Anne, Wolkenfees Küchenwerkstatt
Wow! Anne serviert sogar Lammkoteletts zum Ofengemüse. – Dazu braucht man natürlich eine gute Quelle um trotzdem mit dem knappen Budget auszukommen. Ihr ist das bravourös gelungen!
Joghurt-Mandarine-Törtchen und mit Mozzarella-gefüllte Calamari mit Mangold-Kartoffel-Püree
von Andreas, Kochzivilisten
Sehr, sehr akribisch musste Andreas (danke – endlich mal wieder ein KochbloggER) rechnen, um sein tolles Gericht auf den Tisch bringen zu können. Mozzarella-gefüllte Calamari mit Mangold-Kartoffel-Püree. Damit aber nicht genug. Es sollte auch noch ein Dessert geben. Und zwar Joghurt-Mandarinen-Törtchen! Wie das alles möglich ist, hat Andreas sehr unterhaltsam beschrieben.
Gözleme
von Maria, In Rios Küche
Mangold und Schafskäse in einem Teig ausgebacken nehme ich sofort. Kennt man das doch sowohl aus der griechischen, als auch aus der türkischen Küche und wird von mir etwa einmal in der Woche als Fast Food verspeist.
Buntes Ofengemüse mit pikantem Paprika-Quark
von Karin, Genießerzeit Blog
Nochmal eine schöne Portion Ofengemüse hat Karin vom Genießer-Blog (extra für mich) eingereicht. – Ach, das war gar nicht so gemeint? Tante und Nichte haben alles selber verspeist? Na gut. Es sei Euch vergönnt.

Hier zum Abschluss der Beitrag von Heide:
200 g Steinchampis (Bio) => 2,00
1 mittelgroße Zucchini (Bio) => 1,00
1 Stück Schafskäse => 1,29
1 Zwiebel (Bio) => 0,25
Öl, Gewürze, Energie => 0,30

Zucchini in halbe Scheiben schneiden und in etwas Öl gut anbraten. In Ringe geschnittene Zwiebeln dazu geben. Wenn alles angenehme Röstaromen angenommen hat, die halbierten Champignons in die Pfanne geben. Temperatur runterfahren und die Champis gut warm werden lassen, sie dürfen auf keinen Fall matschig werden. Mit Pfeffer und Salz würzen, zum Schluss kurz in Würfel geschnittenen Schafskäse unterheben und eben anschmelzen lassen. Wer (im Garten oder auf der Fensterbank) hat und mag kann vor dem Servieren ein paar frische Kräuter (z.B. Schnittlauch, Petersilie) drüber streuen.

Blog-Event: Satte ZWEI für weniger als fünf


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14 Kommentare zu “Die Zusammenfassung – Satte ZWEI für weniger als FÜNF”

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