Schlagwort: Curry Mumbai

Rinderrippen aus dem Ofen mit Butternusskürbis-Püree

Rinderrippen aus dem Ofen mit Butternusskürbis-Püree

Zugegeben, Rinderrippen liegen nur sehr selten in den Auslagen von Metzgereien. Das ist bei der Metzgerei meines Vertrauens nicht anders. Wenn der Fall eintritt, sollte man zugreifen, denn die Fleischreste an den Rinderrippen eignen sich wunderbar zum Grillen, was ich hier schon in zwei verschiedenen Rezepten dokumentiert habe.

Herzhafte Dampfnudeln mit Linsencurry

Herzhafte Dampfnudeln mit Linsencurry

Ein Rezept für herzhafte Dampfnudeln gibt es zwar schon in meiner Sammmlung, die Dampfnudeln werden dort aber mit einem Paprika-Rahmkraut serviert. Der Grundteig ist der selbe wie hier, das ganze Gericht geht aber in eine völlig andere Richtung.

Hausgemachte Mayonnaise mit Curry und Soja Saibling im Reisblatt

Hausgemachte Mayonnaise mit Curry und Soja Saibling im Reisblatt

Im folgenden Rezept ist der Saibling zwar der Hauptdarsteller aber noch wichtiger ist uns eine hausgemachte Mayonnaise und ihre Herstellung. Wie macht man Mayonnaise? Was kann schiefgehen wenn man sich an hausgemachte Mayonnaise heranwagt? Was tun, wenn die hausgemachte Mayonnaise gerinnt?

Curry-Spargel auf schwarzer Pasta

Curry-Spargel auf schwarzer Pasta

Bei der Namensfindung für ein Gericht, lohnt es sich meist, ein bisschen nachzudenken. Zum Beispiel darüber, warum man das folgende Gericht nur als Curry-Spargel bezeichnen sollte, und nicht als Spargelcurry!? Das klingt ein bisschen nach Wortklauberei, hängt aber damit zusammen, dass es in Indien Currys gibt, die ganz ohne Curry daherkommen. Curry ist in Indien nämlich nur ein Wort für „Sauce“ mit verschiedenen Gewürzen und Zugaben von Fisch, Gemüse und/oder Fleisch.

Rote Linsen Püree mit Schweinelendchen und Papadams

Rote Linsen Püree mit Schweinelendchen und Papadams

Ohne Fleisch ist dieses Rote Linsen Püree mit dem Lauchgemüse natürlich ein vorzügliches Gericht für Vegetarier! – Wer Papadams nicht kennt: das sind kleine Fladen aus Linsenmehl und etwas Reismehl die ganz kurz in schwimmendem Fett knusprig ausgebacken werden. Bei diesem Vorgang gehen die hauchdünnen Fladen „auf“, werden also im Umfang größer. Deshalb ist es wichtig einen Topf zu verwenden, der ein Stück größer ist, als es die Papadams aus der Packung eigentlich sind.