[ Werbung weil Einladung. Pressereise zur Erweiterung des Panoramaweg Südalpen. ]
Einen Geheimtipp – in diesem Fall über den Panoramaweg Südalpen – im Internet zu verbreiten, ist theoretisch wie Eulen nach Athen tragen. Nur dass es heute kaum noch Geheimnisse gibt. Und noch weniger Menschen wissen, was es mit den Eulen auf sich hat. Entsprechend der Redensart, ist es also eine recht überflüssige Tätigkeit.
Trotzdem wird nachfolgend ein touristischer Geheimtipp vorgestellt, was normalerweise Überfüllung am entsprechenden Hotpot nach sich zieht. Sogar an Punkten auf der Welt, an denen man überhaupt nicht damit rechnet.
Jedoch: da lobe ich mir Kärnten. Ich mag das österreichische Bundesland und habe von meiner jüngsten Pressereise dorthin tatsächlich einen Tipp für Weitwanderer und jene die es werden wollen mitgebracht: den Panoramaweg Südalpen.
Hier gibt es definitiv keine Asiaten die aus unerfindlichen Gründen ihre Gesichter hinter Atemschutzmasken verbergen und auch keine schwergewichtigen Amerikaner, die einer Reiseleiterin mit Sonnenschirm hinterherkeuchen.
Der Panoramaweg Südalpen ist nämlich doch noch ein Geheimtipp unter Österreichs Weitwanderwegen. Etwa Zwanzig Etappen und 284 Kilometer Wegstrecke bietet der Weg und verläuft gut zur Hälfte in den Karawanken.
Wer jetzt in seinem Gedächtnis nach den Karawanken kramt und womöglich versehentlich in den Karpaten landet, dem sei mit folgendem Tipp geholfen: die Karawanken gehören zu den Alpen und bilden entlang ihres Hauptkammes einen Teil der natürlichen Grenze zwischen Kärnten und Slowenien.
Traumhafter Blick auf die Julischen Alpen. Im slowenischen Zgornja Radovna
Alpe Adria Karawanken – Panoramaweg Südalpen
Neu am Panoramaweg Südalpen ist seine Verlägerung von West nach Ost durch vier Etappen. Dass so ein Wanderweg nicht nur Idealisten vor Ort zu verdanken ist, die mit ein paar Farbeimern und allerlei schwerem Werkzeug durchs Gebirge stapfen um unbedarften Flachlandtirolern den Weg zu markieren und zu sichern, versteht sich von selbst.
Heute gilt es zuerst Fördertöpfe der EU anzuzapfen und danach das Geld möglichst sinnvoll einzusetzen. Eine enorme Komplexität bekommt so ein Wanderweg, wenn er nicht nur durch verschiedene Regionen, sonder gar durch mehrere Länder führt.
In unserem Fall ist es das „Dreiländereck“. Aber bitte: verlieren Sie nicht die Orientierung. Österreich hat an seinen Grenzen stolze neun Dreiländerecken!
Das Dreiländereck aller Dreiländerecken ist hier jenes, das Österreich, Italien und Slowenien verbindet. Es zeichnet sich durch einen Berg aus, der ebenfalls „Dreiländereck“ heißt. In Slowenien nennt man ihn Peč; von Italienern hört er gerne den Namen Monte Forno.
Mit der Gondel von Arnoldstein aufs Dreiländereck. Wir gehen ein Stück am Panoramaweg Südalpen
Wer Geld von der EU erhält um einen Wanderweg zu erschließen, benötigt heute nicht nur ein Projektmanagement mit Konzept, eine Mindmap, womöglich einen Lenkungsausschuss und selbstverständlich Seminare. Dazwischen sind ein paar Meilensteine gefragt und Soft Skills braucht man sowieso.
Von all dem Gedöns verbleiben am Schluss die goßen Wegweiser an den Parkplätzen oder dem Beginn der jeweiligen Etappe. Unterwegs findet man fein säuberlich gefertigte Schildchen die uns die Richtung vorgeben. Bei besonders gutem Projektmanagment erfährt man auch wie weit es zur nächsten Hütte ist, wie lange man dafür in etwa braucht und wieviele Höhenmeter die eigenen Wadeln noch einstecken müssen.
Man darf ruhig ein bisschen neidisch auf Menschen sein, deren Beruf es ist, solch neu erschlossene Wanderwege abzugehen um zu überprüfen ob alles den vorgegebenen Richtlinien entspricht.
Panoramaweg Südalpen, Carnica-Region Rosental – Foto: ©Franz Gerdl
Auf gehts: Es gibt vier neue Etappen
Die vier neuen Etappen des Panoramaweg Südalpen beginnen im Westen bei Thörl-Maglern. Die erste schließt fast nahtlos an dem 155 Kilometer langen Karnischen Höhenweg an, der von Westen kommend an der Grenze zwischen Österreich und Italien am Hauptkamm der Karnischen Alpen entlangführte.
Wichtig ist für den Wanderer also neues Kartenmaterial, denn die ursprüngliche Etappe Nummer eins des Panoramaweges Südalpen entspricht seit 2019 der Nummer fünf. Demnach verschieben sich alle Nummerierungen in alten Karten und Führern um vier Nummern.
Zu beachten ist:
Manche Abschnitte des Panoramaweges Südalpen führen durch hochalpines Gelände.
Die Wege sind oft steil, eventuell loser Untergrunde oder Schneereste sind nicht zu unterschätzen!
Wichtig zu klären sind unbedingt die jeweiligen Wetterverhältnisse.
In manchen Jahren (wie 2019) sind bis in den Juni hinein auf manchen Etappen Steigeisen und Pickel ratsam.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf jeden Fall gefragt. Man sollte sich vor Beginn der jeweiligen Tour gut vorbereiten und die geltenden Grundregeln beherzigen.
Wie aus nachfolgender Tabelle ersichtlich ist, gibt es aber auch einige harmlose, familentaugliche Etappen.
Seine einzelnen Etappen führen grenzüberschreitend durch vier Regionen und zwei Länder, sind zwischen zehn und 21 Kilometer lang und bieten in Summe rund 16.000 Höhenmeter bergauf. Wem die eine oder andere Etappe zu anspruchsvoll ist, kann diese überspringen und später wieder einsteigen.
Die neuen Etappen 1-4 des Panoramaweg Südalpen mit kurzer Beschreibung
Die nachfolgend vorgestellten Etappen entsprechen einer neuen Wanderkarte, die die Region Villach Tourismus GmbH herausgegeben hat.
01Start/Ziel: Thörl Maglern – Wurzenpass Eine schöne Anfangsetappe von der Grenzregion der Marktgemeinde Arnoldstein hinauf auf den Hauptkamm der Karawanken zum Schnittpunkt dreier Länder. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
12,3 km | ⇑ 999 Hm — ⇓ 581 Hm | 4:45 h | ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ |
02Start/Ziel: Wurzenpass – Baumgartnerhof Eine einfache aber lange Etappe vom Wurzenpass über zwei aussichtsreiche Almen, bis zum Baumgartnerhof oder der Burgruine (mit Veranstaltungsarena) Finkenstein |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
21,2 km | ⇑ 992 Hm — ⇓ 1.075 Hm | 7:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ |
03Start/Ziel: Baumgartnerhof – Bertahütte Eindrucksvolle Besteigung des Mittagskogels über die Westflanke. Mit tiefen Einblicken in die Julischen Alpen und einer urigen Hütte als Etappenziel |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
10 km | ⇑ 1.279 Hm — ⇓ 669 Hm | 5:30 h | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ |
04Start/Ziel: Bertahütte – Rosenkogel – Kahlkogelhütte Eine atemberaubende, einsame und abwechslungsreiche Panorama-Etappe von der Bertahütte über den Gipfel des Rosenkogels bis zur slowenischen Kahlkogelhütte |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
14,7 km | ⇑ 925 Hm — ⇓ 877 Hm | 8:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ |
Idyllische Täler und alte Bergbauernhöfe säumen die Wege ebenso wie alpine Attraktionen: Etwa der majestätische Mittagskogel, der König der Karawanken. Nicht ausgelassen werden sollte ein Abstecher durch die wilde Tscheppaschlucht oder die malerische Märchenwiese im Bodental, die den Ruf hat, Kärntens schönste Bergwiese zu sein. Unterwegs bieten sich außerdem Ausflüge zu den warmen Badeseen Kärntens an. Der Faaker See (Bild unten) ist der südlichste See Österreichs.
Ein bisschen abseits des Panoramawegs: der Blick auf den Faaker See
Weiter Etappen des Panoramaweg Südalpen mit kurzer Beschreibung
05Start/Ziel: Koca na Golici (Kahlkogelhütte) über den Hochstuhl zur Klagenfurter Hütte Abwechslungsreiche Etappe über Almen bis zum höchsten Gipfel der Karawanken, dem Hochstuhl. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
16,1 km | ⇑ 1.111 Hm — ⇓ 1.021 Hm | 7:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ |
06Start/Ziel: Klagenfurter Hütte – Bodental – Gasthof Deutscher Peter Seilversicherung, Lärchenwald, Märchenwiese und Meerauge spiegeln die Vielfalt der Karawanken wider. Eventuell Abstecher in die Tscheppaschlucht. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
12,1 km | ⇑ 219 Hm — ⇓ 1.174 Hm | 5:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ |
07Start/Ziel: Gasthof Deutscher Peter – Eselsattel – Pischenzasattel – Koschutahaus Trittsicherheit ist Voraussetzung auf dieser langen und abwechslungsreichen Etappe im Herzen der Karawanken. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
15,6 km | ⇑ 1.529 Hm — ⇓ 934 Hm | 7:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ |
08Start/Ziel: Koschutahaus – Potokasattel – Gasthof Terklbauer Imposante Einblicke in die mächtigen Nordwände des Gebirgszuges der Koschuta. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
11,9 km | ⇑ 845 Hm — ⇓ 1.267 Hm | 6:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ |
09Start/Ziel: Gasthof Terklbauer – Schaidasattel – Hochobir – Eisenkappler Hütte Waldabschnitte, sanftes Almgelände. Aussichtsgipfel Hochobir. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
10,9 km | ⇑ 1.261 Hm — ⇓ 560 Hm | 5:00 h | ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ |
10Start/Ziel: Eisenkappler Hütte – Pruggersteig – Bad Eisenkappel Leichte Wanderung über Almen und durch Waldgebiert. Geopark-Zentrum Eisenkappel. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
7,2 km | 2:30 h | ♦ ♦ | ♦ ♦ | |
11Start/Ziel: Bad Eisenkappel – Kupitzklamm – Heiligensattel – Gasthof Rogar Wanderung durch Klamm, Ausblicke ins Logartal. Gasthof Rogar mit regionaler Küche. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
13,7 km | 5:00 h | ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ | |
12Start/Ziel: Gasthof Rogar – Uschowa – Luschaalm – Gasthof Riepl Panoramaweitblick von der Uschowa. Eiszeitliche Höhle, Quellfassungen und uriges Gasthaus Kumer. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
17,9 km | 6:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | |
12Start/Ziel: Gasthof Rogar – Uschowa – Luschaalm – Gasthof Riepl Panoramaweitblick von der Uschowa. Eiszeitliche Höhle, Quellfassungen und uriges Gasthaus Kumer. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
17,9 km | 6:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | |
13Start/Ziel: Gasthof Riepl – Feistritzer Spitze – Bleiburg Ausdauer erforderlich, aber lohnende Gipfeltour. Abkürzung mit Gondelbahn möglich. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
22,3 km | 7:00 – 8:00 h | ♦ ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | |
14Start/Ziel: Bleiburg – Lavamünd Von der Kulturstadt Bleiburg über den Kömmel durch ein Waldgebiet Richtung Grenzstadt Lavamünd. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
17,3 km | 5:30 h | ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ | |
15Start/Ziel: Lavamünd – St. Paul/Gasthof Rabensteiner Atemberaubende Aussichten auf Karawanken und Koralpe sind die Belohnung für den Aufstieg. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
9,2 km | 3:00 h | ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ | |
16Start/Ziel: St. Paul/Gasthof Rabensteiner – Pension Töfferl/Griffner Berg Liebliche Natur, typische Streuobstwiesen und Buschenschenken laden hier zum Verweilen ein. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
17 km | 5:00 h | ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ | |
17Start/Ziel: Pension Töfferl/Griffner Berg – Wolfsberger Hütte Diese Tour führt durch wunderschöne Wälder und Almwiesen. Das Ziel: typische Lavanttaler Jause |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
17,2 km | 5:30 h | ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ | |
18Start/Ziel: Wolfsberger Hütte – Naturfreundehaus Klippitztörl Mystische Felsformationen, „Meeraugen“ und ganz Kärnten liegt einem zu Füßen |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
13,3 km | 4:30 h | ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ | |
19Start/Ziel: Naturfreundehaus Klippitztörl – St. Martiner Hütte Eine Familientour mit Erlebnisklettersteig und Sommerrodelbahn als Highlight. |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
13,7 km | 4:30 h | ♦ ♦ | ♦ ♦ | |
20Start/Ziel: St. Martiner Hütte – Zirbitzkogel – Tonnerhütte/Waldheimhütte Mit 2.396 Metern Höhe ist der Zirbitzkogel der höchste Gipfel des Panoramaweges Südalpen |
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Streckenlänge | Höhenmeter | Dauer | Kondition | Technik |
12,4 – 13,8 km | 4:30 – 5:00 h | ♦ ♦ ♦ | ♦ ♦ ♦ ♦ |
Die Webseite zum Weg:
Es gibt auch eine interessante Webseite zum Panoramaweg Südalpen mit allen Details. Hier finden Sie zu jeder Etappe ausführliche Informationen.
Blick von der Burgruine Finkenstein – Panoramaweg Südalpen
Der spezielle Reiz dieser Karawanken-Tour lebt nicht nur von der Vielseitigkeit der Landschaft. Die Wanderungen auf beiden Seiten der Grenze von Kärnten zu Slowenien macht auch bekannt mit unterschiedlichen Bräuchen und Traditionen und vor allem mit den Vorzügen der Dreiländerküche. Da sorgt die slowenische Küche dank der Einflüsse der Nachbarn in Österreich und Italien für schmackhafte Begegnungen, die sich wunderbar mit Kärntner Nudeln oder einem Reindling kombinieren lassen.
Auch wenn die manchmal schwer auszusprechen sind, aber dass die populären Štruklji viel mit Topfenstrudel zu tun haben, ein Palačinke einer Palatschinke entspricht, dass Njoki den italienischen Gnocchi ähnlich sind, das lernen die Wanderer gerne und schnell. Selten ist ein Sprachkurs so verlockend und nahrhaft.
In der Tscheppaschlucht
Die Tscheppaschlucht. Diesen Abstecher vom Panoramaweg Südalpen sollte man sich nicht entgehen lassen.
Weitere Beiträge zu Kärnten in diesem Blog
– Christina Wildhaber: Gartenvielfalt – Erfüllt vom eigenen Tun
– Weingut Karnburg mit Restaurant Leiten in Kärnten bei Klagenfurt
– Keine Klagen über die Klagenfurter Hütte
– Acht sehr gute Gründe für eine Reise nach (Süd-) Kärnten
– Die weltweit erste Slow Food Travel Region ist Kärnten
– Die Kärntner Seminarbäuerin lebe hoch! – Kasnudl Rezept
Und noch mehr aus Österreich:
– Kaspressknödel nach Omas Rezept
Pressereise Panoramaweg Südalpen – Durch die Karawanken
Offenlegung in eigener Sache:
Zur Recherche des Themas neue Etappen des Panoramaweges Südalpen – Alpe Adria (Karawanken) war ich zu einer Pressereise von der Region Carnica Rosental und der Region Region Villach – Faaker See – Ossiacher See eingeladen!
Organisation: Feuer & Flamme. Die Agentur.
Die Einladung ändert nichts an meiner persönlichen Meinung.